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Welcher Drucker ist ideal für mich?

Es gibt unglaublich viele Drucker, für die wir uns heute entscheiden können. Ob es ein Tintenstrahldrucker oder doch der Laserdrucker werden soll, bleibt ganz uns überlassen. Beide Varianten haben natürlich ihre Vor- und Nachteile. Doch es gibt einige Dinge, die man beim Kauf eines neuen Druckers beachten sollte. Was genau?

Wie funktioniert der Laserdrucker?

Ob es um das Thema neue oder gebrauchte PCs kaufen, um Laser- oder Tintenstrahldrucker oder um Druckerpatronen selbst geht: Oft stellt man sich einfach die Frage, was sich denn überhaupt rentiert und was die bessere Wahl wäre!?

Laserdrucker bringen Farbe mittels Toner aufs Papier.

Der Laserdrucker druckt, anders als ein Tintenstrahldrucker, mit einem Toner. Dabei handelt es sich nicht um eine Flüssigkeit, sondern um ein feines Pulver. Im Drucker selbst wird eine Rolle (die Trommel) statisch aufgeladen und mit dem besagten Toner beschichtet. Entladen wird die Trommel bei einem Laserdrucker dann an den Stellen, an welchen kein Toner vorkommen soll. Das Papier wird an der Rolle vorbeigeführt und die Partikel des Toners bleiben daran haften. Zum Schluss wird der Toner auf das Papier unter Druck und Hitze mit einer weiteren Rolle “geschmolzen”. Natürlich kann auch ein Laserdrucker durch Mischungen unterschiedlicher Toner in Farbe drucken.

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Die Vorteile von einem Tintenstrahldrucker

Natürlich hat auch der klassische Tintenstrahldrucker seine Vor- und Nachteile zu bieten. So benötigt ein Tintenstrahldrucker in der Regel weniger Strom und ist somit sparsamer. Ein Laserdrucker verbraucht meist das Zehnfache an Strom und ist darüber hinaus auch lauter. Da der Tintenstrahldrucker nicht mit Hitze arbeitet, braucht er auch keinen Lüfter. Damit ist er deutlich leiser als der Laserdrucker es ist.

Darüber hinaus gibt es keinen Feinstaub bei einem Tintenstrahldrucker. Beim Laserdrucker gibt es immer einen kleinen Teil an Tonerpartikel, die austreten. Auf Dauer ist das nicht unbedingt gesundheitsfördernd. Der Tintenstrahldrucker hingegen arbeitet geruchs- und feinstaubfrei. Zudem benutzt er flüssige Tinte, weshalb sich meist auch Farbübergänge besser darstellen lassen als mit dem Toner. Für das Drucken von Fotos eignet sich ein Tintenstrahldrucker daher meist auch besser.

Die Vorteile eines Laserdruckers

Prinzipiell ist der Laserdrucker schneller als der Tintenstrahldrucker. In Büros, Schulen, Unis usw. setzt man daher meist auf diese Technologie.

Auch trocknet der Toner nicht ein. Damit die Tinte bei einem Tintenstrahldrucker nicht auf dem Papier verschmiert, muss sie schnell trocknen. Im Druckkopf darf sie jedoch nicht eintrocknen, damit die Düsen nicht verstopfen. Aus diesem Grund werden die Düsen regelmäßig mit der Tinte gespült.

Wer jeden Tag nur eine Seite druckt oder längere Zeit gar nichts hat, was gedruckt werden soll, kann daher ein Problem bekommen. In diesem Fall wird mehr Tinte für das Durchspülen benötigt, als für das eigentliche Drucken. Die Gefahr besteht, dass der Druckkopf eintrocknet. Bei einem Laserdrucker gibt es dieses Problem natürlich nicht. Darüber hinaus verschmieren die Farben bei einem Laserdrucker nicht, weshalb auch ohne Bedenken beidseitig gedruckt werden kann.

Alles in allem gibt es bei beiden Varianten Vor- und Nachteile. Vor allem für Büros und öffentliche Stellen wird gerne auf den Laserdrucker gesetzt, da dieser schneller und effektiver arbeitet. Wer jedoch nach einem günstigeren Drucker sucht, der kommt auch mit einem Tintenstrahldrucker durchs Leben und druckt meist auch die besseren Fotos.

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