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Licht und Schatten

Wenn die Sonne scheint, wird der Garten zum eigentlichen Wohnzimmer. Und was gibt es Schöneres, als bei gutem Wetter draußen zu sitzen und die Wärme zu genießen!? Doch damit es auch tatsächlich warm – und nicht heiß – in der Sonne wird und um sich vor einem Sonnenbrand zu schützen, ist es heutzutage wichtiger denn je, einen guten Sonnenschutz in Form eines Sonnenschirms zu haben. Doch was macht einen guten Sonnenschirm eigentlich aus? Schließlich kann ich im Discounter doch für wenig Geld einen „guten“ kaufen – oder etwa nicht? Ein wirklich guter Sonnenschirm kann einiges bieten, was man mit den Billigvarianten bestimmt nicht bekommt, allem voran Sicherheit! Was einen guten Sonnenschirm auszeichnet, hier im Überblick:

UV-Schutz

Ein hochwertiger Sonnenschirm schützt so zuverlässig wie eine gute Sonnencreme vor Sonnenbrand. Das wird durch einen Stoff ermöglicht, der mindestens den Sonnenschutzfaktor 30, wenn nicht sogar 50 gewährleistet und der auch nicht durch Regen verschleißt. Deshalb sollte ein schützender Sonnenschirm auch nicht zu klein sein, damit man wegen der wanderenden Sonne nicht alle halbe Stunde die Position verändern muss. Ein Schirm wie der Solera Laterna, der satte 300 x 300 cm Fläche bietet, gehört da zum Beispiel in die Spitzenkategorie.

Feste Verankerung

Sonneschirm über einem Gartentisch

Ein Sonnenschirm muss unbedingt eine solide Basis haben, so dass auch bei Wind eine hohe Standfestigkeit gegeben ist. Es muss zuverlässig verhindert werden, dass der Schirm wegfliegen und somit jemanden verletzen könnte. Und da nicht jeder Untergrund für dieselbe Befestigung geeignet ist, sollte ein guter Anbieter verschiedene Verankerungsmöglichkeiten anbieten, also sowohl Bodenanker als auch Bodenplatten.

Flexible Ausrichtung

Egal aus welchem Einfallswinkel die Sonne kommt, ein wirksamer Sonnenschutz muss sich darauf einstellen lassen. Das gelingt am besten, wenn er sich nach allen Seiten neigen lässt und auch in der Höhe flexibel verstellbar ist. Und das muss natürlich leicht gelingen, denn niemand hat Lust in der Hitze sich auch noch körperlich anzustrengen, um den Sonnenschirm in Position zu bringen!

Hitzestau vermeiden

Unter einem geschlossenen Schirm staut sich die Hitze an und so passiert es, dass viele Sonneschirme das Gegenteil dessen bewirken, wofür sie eigentlich gedacht sind. Daher muss neben der Beschattung auch für Windzirkulation gesorgt sein. Gute Sonnenschirme haben daher eine geschützte Öffnung, die zwar Wind, aber kein Sonnenlicht durchlässt.

Beleuchtung

Wie bitte, ein Sonnenschirm, der Licht macht? Genau, einer, der tagsüber das Licht abhält und abends dank einer anklemmbaren Lampe den Sonnenschirm zum bedachten Sitzplatz macht. Das ist natürlich nicht die Hauptfunktion eines Sonnenschirms, aber doch ein wirklich cooles Feature!

Nachaltigkeit

Zu guter Letzt kommen wir noch zu einem sehr wichtigen Faktor: Wer sich schon einmal im Discounter bei den Sonnenschirmen bedient hat, wird wahrscheinlich bald festgestellt haben, dass diese nicht gerade für die Ewigkeit gemacht sind. Zu schnell verschleißt der Stoff, zu sehr ist das Gestänge für Korrosion anfällig. Daher ist das Geld, das man in einen hochwertigen Sonnenschirm investiert, gut angelegt, denn Qualität bedeutet Langlebigkeit und damit Nachhaltigkeit!