BusinessSonstiges

Goldinvestments mit Goldmünzen und Goldbarren

Gold ist schon seit Jahrtausenden vom Menschen begehrt. Ob in Form von rituellen Gegenständen, Schmuck oder seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Form von Münzen als Zahlungsmittel. Heutzutage kennen die meisten Gold in der Gestalt von Schmuck aber auch als Investment. Aber warum sollte man sein Geld in Gold stecken?

Welche Anlageformen gibt es?

Als Erstes soll geklärt werden, in welchen Formen es Goldinvestments gibt. Zum einen gibt es Anteile an Goldminenunternehmen. Diese ermöglichen eine indirekte Beteiligung an steigenden Goldpreisen. Zum anderen kann man sein Geld in börsengehandelte Goldprodukte stecken. Diese goldpreisbezogenen Wertpapiere sind allerdings aufgrund von Beschränkungen nicht auf dem deutschen Markt erhältlich. Die letzte Anlageform ist das physische Gold. Dabei handelt es sich etwa um Goldbarren, Anlagemünzen oder Schmuckgold. Wobei letzteres im Normalfall einen erheblichen Aufpreis gegenüber des Materialwertes aufweist. In diesem Artikel geht es nur um die Kapitalanlage physisches Gold.

Goldinvestment als Geldanlage

Ein großer Vorteil der für Gold als Kapitalanlage spricht ist, dass Gold immer einen gewissen Sachwert besitzt. Dies liegt daran, dass die weltweiten Goldreserven begrenzt sind. Der Goldpreis kommt, wie bei jeder anderen Handelsware, über Angebot und Nachfrage zustande. Wie bereits erwähnt ist das Angebot des Rohstoffes nicht beliebig ausdehnbar. Wird die Nachfrage höher, steigt der Preis, falls das Angebot durch Recycling von Gold nicht kurzfristig erhöht werden kann.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Goldanlagen relativ einfach zu verstehen ist. Andere Finanzprodukte wie Zertifikate oder Derivate sind nur mit einem gewissen Vorwissen zu händeln. Physisches Gold im Gegensatz ist leicht umgänglich. Für eine langfristige Anlage reicht es, wenn das Gold in Barren oder Münzen gekauft und gut gelagert wird. Anschließend muss nur ab und zu der Goldpreis verfolgt werden. Nun kommt die Frage in den Raum: „Was ist besser Goldmünzen oder Goldbarren?“

Gold in Barren oder Münzen

Die Herstellung der Goldbarren ist relativ einfach und kommt somit dem reinen Materialwert am nächsten. Deshalb sind Barren am besten, wenn es sich um die Rendite handelt. Goldmünzen hingegen sind aufgrund ihrer Prägung fälschungssicherer. Demnach kommt es ganz auf das Individuum an, welche Art von physischem Gold am besten geeignet ist. Hilfe bei der Entscheidung schafft hier die „Rheinische Scheidestätte GmbH“.

Sicherer Gold An- und Verkauf

Wollen Sie Ihre alten Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium sicher und zu einem guten Preis verkaufen? Dann besuchen Sie „Rheinische Scheidestätte GmbH“ vor Ort oder online. Persönlich lässt sie sich in Düsseldorf, Köln, Berlin, Trier, Frankfurt, Saarbrücken und Münster besuchen. Dies lohnt sich besonders, da geschultes Fachpersonal alle Fragen zum Thema Anlagemöglichkeiten in Barren und Münzen gerne beantworten. Falls Sie nicht persönlich an die Standorte kommen können, bietet die „rheinische Scheidestätte“ auch einen Service per Post an. Hier schicken Sie ihre alten Edelmetallstücke an die Filiale. Diese werden dort auf ihren Wert geprüft und auf Wunsch wird das Geld sofort an Sie überwiesen.