So gelingt lokalen Unternehmen die Kundenbindung

Für kleine und mittelständische Unternehmen wird es immer schwieriger, die lokale Kundschaft an sich zu binden. Denn in fast allen Branchen, gibt es mittlerweile Konkurrenz aus dem Internet. Diese macht es den kleinen Unternehmens immer schwieriger, ihren Kundenstamm zu erweitern und Bestandskunden zu halten. Doch wer sich diesem Thema aktiv annimmt und bereit ist etwas zu verändern, der kann seine Kundschaft langfristig binden. In diesem Artikel zeigen wir, wie das geht.

Outdoor-Werbeartikel Infografik

Eine Beziehung zu den Kunden aufbauen

Insbesondere für kleine Unternehmen ist es sehr wichtig, dass die Kunden sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Viele Restaurants, Bars und Bäckereien haben dies nahezu perfektioniert. Sie kennen einen Großteil ihrer Stammkunden mit dem Namen und oft wird auch über persönliche Dinge gesprochen. Dadurch fühlen die Kunden sich enorm wertgeschätzt und kommen sehr gerne wieder. Allerdings handelt es sich dabei auch um Branchen, in denen das Internet eine eher geringe Gefahr darstellt. Trotzdem können andere Unternehmen eine Menge davon lernen. Wer die Berater oder Verkäufer im lokalen Einzelhandel persönlich kennt und mit der Zeit zu einem Stammkunden wird, der wandert nur selten zu einem Online Shop ab.

Verschiedene Werbemittel gezielt einsetzen

Viele Unternehmen setzen Werbeartikel wie Feuerzeuge oder Kugelschreiber ein, um den Kunden ein kleines Geschenk zu machen. Das Werbegeschenk wird mit dem Firmennamen und dem Logo geschmückt und ruft es dem Nutzer immer wieder ins Gedächtnis. Gerade auf Messen werden sehr häufig große Mengen an Werbemitteln verteilt. Allerdings sind die Streuverluste dort enorm hoch. Nur wenige der Empfänger qualifizieren sich tatsächlich als potentielle Kunden. Es wird also viel Geld verschwendet, wenn die Goodies einfach nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden. Deutlich besser ist es, wenn die Goodies nur an Kunden und Interessenten verteilt werden. So bleibt ein Gespräch mit einem potentiellen Neukunden deutlich besser im Gedächtnis, wenn am Ende noch ein außergewöhnliches oder hochwertiges Werbemittel übergeben wird.

Vor allem Outdoor Werbeartikel sind aktuell voll im Trend. Dazu gehören beispielsweise Regenschirme, Taschenlampen und Powerbanks mit Solarmodul. Die Firma Adler Werbegeschenke ist in diesem Bereich sehr aktiv und stets bemüht, ihren Kunden die neusten Innovationen aus dem Bereich der Werbegeschenke zu präsentieren. Wer mit seinen Goodies in Erinnerung bleiben möchte, der sollte in Zukunft Outdoor Werbeartikel auf adlerwerbegeschenke.de kaufen.

Die besten Marketingkanäle für lokale Unternehmen

Vor allem ältere Unternehmen bleiben sehr häufig bei den Werbekanälen, die sie schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten nutzen. So geben sie ihre Werbebudget für Anzeigen in der lokalen Zeitung aus oder schalten Werbespots im städtischen Kino. Das mag zwar einen gewissen Effekt haben. Es gibt aber mittlerweile Kanäle, mit denen Unternehmen viel größere Erfolge erzielen können.

So lassen sich Anzeigen über Google AdWords schalten, die nur bei einzelnen Suchbegriffen geschaltet werden. Das minimiert die Streuverluste und sorgt damit für eine sehr hohe Effizienz der Maßnahmen. Denn die Anzeigen werden nur bei den Nutzern geschaltet, die sich zum entsprechenden Zeitpunkt sowieso mit dem jeweiligen Thema befassen.

Weitere wichtige Marketingkanäle sind die sozialen Medien. Dort müssen die Unternehmer nicht mal zwingend Geld für Werbeanzeigen ausgeben. Auf Facebook und Instagram lässt sich mit der richtigen Strategie, auch ohne zusätzliche Kosten eine hohe Reichweite erzielen. Idealerweise werden die Kunden auf die entsprechenden Kanäle hingewiesen, damit die ersten Follower generiert werden. Sobald die Accounts des Unternehmens ein wenig vernetzt sind, lassen sich über die sozialen Netzwerke auch neue Kunden ansprechen. Der Auftritt sollte natürlich professionell aussehen und eine gute Anlaufstelle für Kunden sein. Wenn auf diesem Kanal eine Anfrage kommt, muss diese ebenso professionell behandelt werden, wie jede andere Anfrage auch. Außerdem darf die Präsenz in den sozialen Netzwerken auf keinen Fall einschlafen. Nichts ist schlimmer als eine Facebook-Seite, auf der die letzten Einträge mehrere Monate alt sind. Deshalb sollte diese Aufgabe auch nicht an einen Praktikanten oder Azubi delegiert werden, da sonst häufig die Konstanz fehlt.

 

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