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Ernährung und Pflege von Hunden – diese Ratschläge sollten Halter beherzigen

Hundehalter haben es nicht immer einfach, denn das Großziehen eines Vierbeiners ist mit einer Menge Arbeit verbunden. Allein die Bereiche Ernährung und Pflege erfordern einen gewissen Aufwand. Zudem ist es wichtig, zu wissen, worauf es dabei eigentlich ankommt. Damit Sie sich diese Frage nicht stellen müssen, haben wir in diesem Artikel einige Tipps zusammengetragen, sodass Sie die Herausforderung besser meistern.

Wahl von Futterart und Futtermenge

Sobald es um das Futter geht, sind sich viele Halter unsicher und das ist verständlich, da es beispielsweise einen Unterschied macht, ob es sich um ein ausgewachsenes Tier oder einen Welpen handelt. Des Weiteren gibt es verschiedene Futterarten, darunter Frischfutter und Fertigfutter. Grundsätzlich ist eine Ernährung mit Fertigfutter einfacher, da solches im Regelfall alle wichtigen Nährstoffe enthält. Die Gabe von Frischfutter ist hingegen ein wenig anspruchsvoller, da Halter sicherstellen müssen, dass die Ernährung abwechslungsreich ist beziehungsweise alle für den Hund relevanten Nährstoffe umfasst. Doch auch Fertigfutter ist nicht gleich Fertigfutter und es macht beispielsweise einen Unterschied, für welche Marke Sie sich entscheiden. Wenn Sie diesbezüglich eine gute Auswahl wollen, schauen Sie am besten bei fuetternundfit.de vorbei. Eine rein vegetarische Ernährung stellt bei Hunden übrigens keine Option dar, da es sich um Karnivoren handelt und infolgedessen Mangelerscheinungen drohen.

Beagle beim Fressen

Grundlegende Pflegemaßnahmen

Die Körperpflege eines Hundes wird manchmal unterschätzt, was nicht zu empfehlen ist, da es sich um einen der wichtigsten Aspekte einer erfolgreichen Haltung handelt. Zum einen tragen Pflegemaßnahmen zur Hygiene bei. Zum anderen stärken sie die soziale Bindung und sind in gewisser Hinsicht eine erzieherische Maßnahme, da der Vierbeiner die Pflege durch den Halter hinnehmen muss. Wie hoch der Pflegeaufwand letztendlich ausfällt, ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich. Bei der Haarpflege beispielsweise ist der Aufwand bei Langhaarhunden deutlich größer als bei Kurzhaarhunden. Generell gilt es die Bereiche Augenpflege, Gebisspflege, Haarpflege, Krallenpflege und Ohrenpflege zu nennen – sie alle gehören zur Pflege eines Hundes dazu. Es ist daher wichtig, dass Sie sich darüber informieren, was an welcher Stelle getan werden kann. Eine Pflege der Augen ist unter anderem dann wichtig, wenn sich Augensekret in den Augenwinkeln ansammelt. Dieses sollte umgehend entfernt werden, damit es nicht zu gefährlichen Entzündungen kommt.

Tierarztbesuche zur Vorsorge

Sofern Sie bei der Ernährung und Pflege alles richtig machen, stehen die Chancen gut, dass Ihr Hund lange gesund bleibt. Trotzdem sollten Sie regelmäßig zum Tierarzt, um den Gesundheitszustand abzuklären. Schließlich gibt es eine Reihe von Hundekrankheiten, die häufig auftreten und insofern immer ein Risiko darstellen. Diese Krankheiten sind nicht immer leicht zu erkennen, aber ein Tierarzt bringt das nötige Fachwissen mit, um potenzielle Gefahren im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung ausfindig zu machen. Das ist wichtig, da sich viele Krankheiten in der Anfangsphase gut behandeln lassen, aber in fortgeschrittenem Stadium ein ernstes Problem darstellen können.

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